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Wir alle sind im Laufe unseres Lebens schon einmal mit der medizinischen Bildgebung in Kontakt gekommen, oder werden es mit Sicherheit. Bestimmt hat diese auch in Ihrem Leben schon einmal geholfen. Wo fragen Sie sich? Die Antwort ist einfach. Die Röntgenbilder der Zähne beim Zahnarzt oder die der gebrochenen Hand im Klinikum, das Ultraschall ihres Babys beim Gynäkologen gehören dazu. Unter der medizinischen Bildgebung versteht man also die zwei- oder dreidimensionale, bildliche Darstellung von menschlichen Organen oder Strukturen des menschlichen Körpers. So hilft dieses Verfahren in den verschiedensten medizinischen Bereichen Informationen zu liefern und sichtbar zu machen. Dies kann in vielen Fällen bei verschiedensten Beschwerden und Krankheiten helfen frühzeitig Veränderungen und Auffälligkeiten bei den Patienten festzustellen. Dadurch kann rechtzeitig reagiert und gehandelt werden und die Patienten können fachgemäß behandelt werden. Besonders bei der Bewertung von Tumoren, also deren Unterscheidung in gut- und bösartig ist die Technik der medizinischen Bildgebung von großer Bedeutung. Mit ihrer Hilfe lässt sich dieser Prozess viel präziser und eindeutiger ausführen wodurch Fehldiagnosen seltener geschehen und bösartige Tumore schneller erkannt und entfernt werden können. Zwar haben Apparate wie das Röntgengerät auch diverse Risiken für den Patienten, es wird aber stetig daran geforscht die Technik möglichst Risikofrei und unschädlich für den Menschen zu machen. Wie die Entwicklung heutzutage aussieht, welche Arten der medizinischen Bildgebung es gibt und in welchen Bereichen diese von Vorteil ist erfahren Sie hier.

Warum die medizinische Bildgebung so wichtig ist

Die medizinische Bildgebung zeigt uns das, was wir mit dem bloßen Menschlichen Auge nicht erkennen würden. Sie erweitert die Sicht der Medizin könnte man also sagen. Doch eigentlich ist diese Bezeichnung ein Überbegriff. Denn die medizinische Bildgebung lässt sich in verschiedene Praktiken unterteilen, welche mit unterschiedlichen Geräten und Apparaturen ausgeführt werden. Einiges davon sollte einem bereits bekannt vorkommen. Das wohl bekannteste Prozedere das Röntgendiagnostische Verfahren, darunter fallen Röntgenaufnahmen, ein CT oder eine Mammografie. Dabei werden Geräte wie das Röntgen Multimeter verwendet. Dies kann in vielzähligen Bereichen von Krebsheilkunde bis zur Zahnmedizin zu Ergebnissen verhelfen. Der Ultraschall und die Sonographie gehören ebenfalls zu den bekannten Vertretern, diese machen Strukturen im menschlichen Körper sichtbar. Die sogenannte Kernspintomographie, darunter auch das bekannte MRT gehören auch zu den Prozeduren der medizinischen Bildgebung. Das MRT sollte den meisten aus Filmen und Serien, vielleicht aber bereits auch aus dem eigenen Leben bekannt sein. Dabei wird der Patient in liegender Position in eine Röhre hineingefahren. Dieses Verfahren wird beispielsweise bei Erkrankungen des Gehirns genutzt um den Kopf, das Hirn und den Schädel ohne Strahlenbelastung zu untersuchen. Dies ist zwar nur ein Ausschnitt aller Verfahren der medizinischen Bildgebung, doch repräsentiert er deutlich ihre maßgebliche Bedeutung in einer Vielzahl von medizinischen Bereichen. So ist es nicht verwunderlich, dass stetig und aktiv Forschung betrieben wird und der Markt wächst und sich entwickelt. Es gibt diverse Anbieter die sich darauf spezialisiert haben. So werden immer neuere, modernere, effizientere, nachhaltigere, effektivere und schonendere Apparaturen und Geräte auf den Markt gebracht welche die Mediziner in ihren Fachgebieten unterstützen sollen. Für Patienten eine gute Nachricht. Immer präzisere Diagnosen und Methoden der Früherkennung steigern die Heilungschancen für gefährliche Erkrankungen.