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AnzeigeUnternehmen müssen heutzutage in Sachen Markenbildung auf mehreren Hochzeiten tanzen, um erfolgreich am Markt bestehen zu können. Da wäre zum einen die klassische Geschäftsaktivität. Also Umsatz erzielen und Gewinn machen. Um das Wohlwollen einer Zielgruppe zu erhalten, bemüht sich das Marketing darum, ein Image aufzubauen und zu einer Marke zu werden. Dafür ist eine gewissen Ausstrahlung notwendig, die zu den Vorstellungen der Kunden passt: mächtig, dominant, elegant, kreativ, hip, futuristisch, kinderfreundlich, modern, klassisch – je nach Produktangebot.

Des Weiteren besteht die Notwendigkeit sich auch als Arbeitgeber mit einem bestimmten Charakter zu positionieren. Einfach aus dem Grund, um in Zeiten des Fachkräftemangels an gute Bewerber zu gelangen.

Für beide Zwecke ist es nützlich Bilder vom Gebäude Ihrer Zentrale oder von den Gebäuden der Niederlassungen zu präsentieren. Am besten in Szene gesetzt vom professionellen Architekturfotografen. Wir erklären wieso das so ist.

Architekturfotografie für Ihr Marketing

Sicherlich kennen Sie Bilder aus der Zentrale von Google oder von ihren Niederlassungen in Europa. Überall großzügige Flächen, gemütliche Sitzgelegenheiten, Volleyballfelder, Spielkonsolen, offene Flächen, helle Farben. Hier spiegelt die Architektur das Image dieser Firma wieder. Alle Bilder, die an die Öffentlichkeit gelangen sind gezielt ausgesucht. Mit solchen Fotografien werden zwei Schienen gleichzeitig befahren. Zum einen sollen Kunden den Eindruck erhalten, dass dort modern und fortschrittlich gearbeitet wird. So, wie es sich für einen Technologieführer gehört. Gleichzeitig sollen Menschen dazu animiert werden sich zu bewerben, weil ja offensichtlich ist, wie gut es ihnen dort gehen wird. Die Fotografie gilt nicht umsonst seit je her auch als wichtiges Propagandamittel. Gerade weil sie die Emotionen so sehr beeinflussen kann.

Nutzen Sie hierfür die Chancen der Social Media. Setzen Sie mit Hilfe der Architekturfotografie ihre Gebäude in Szene. Zeigen Sie Kunden und Bewerbern, wie es bei Ihnen zugeht. Ein guter Fotograf kann mit Hilfe von Lichteffekten, dem Aufnahmewinkel, Bildbearbeitung und weiteren Kniffen dafür Sorgen, dass jedes Bild genau die Gefühle kommuniziert, die Sie vermitteln möchten.

Sehen Sie sich dazu selbst einmal Aufnahmen von verschiedenen Unternehmen an. In Hamburg gilt die Zentrale von Unilever als Legendär in Sachen Architekturfotografie Hamburg. In München sitzen mehrere DAX-Konzerne. Ihre Architektur ist auf das Image der Marke abgestimmt. Die Hauptverwaltung BMW zum Beispiel ist so gestaltet, wie vier Zylinder in einem Motor. Wirklich beeindruckend. Auf Fotografien der Stadt in Magazinen oder den Nachrichten erkennt man es sofort.

Architektur ist ein Stilmittel. Jedes Bauwerk drückt durch seine Form etwas aus. Zudem kann ein Architekturfotograf durch seine Erfahrung weitere Akzente setzen. Nutzen Sie diese Möglichkeiten, um Ihr Unternehmen als Marke zu stärken.

Architekturfotografie – welche Fotografen sind bekannt?

Falls auch Sie die Möglichkeiten der Architekturfotografie nutzen oder als Fotograf auf diesem Gebiet Erfahrung sammeln möchten, dann können wir Ihnen einige Namen nennen, an deren Schaffen Sie sich orientieren können:

  • Brigida González
  • Christian Richters
  • Florian Holzherr
  • Marcus Bredt
  • Zooey Braun
  • Roland Halbe

Sie sind bekannt im Bereich Industrie und Werbung für ihre Arbeiten. Sehen Sie sich am besten einige ihrer Fotos an. Wie sie die Architektur mit Hilfe von Licht und Schatten in Szene setzen. Oder wie diese Top-Fotografen mal mit Farben spielen und ein anderes mal mit Schwarz-Weiß Technik arbeiten, um den besten Effekt zu erzielen.

Architekturfotografie – welche Stilmittel gibt es?

Zum Glück sind Architekturfotografen keine Zauberer, die ihre Tricks nie verraten. Anhand ihrer Arbeiten lässt sich erkennen, wie die Fotografen es geschafft haben bestimmte Eindrücke in den Vordergrund zu heben. Hier daher einige Tipps zum Thema:

Fotografen, die sich mit Architektur beschäftigen sagen einhellig: stürzende Linien zu vermeiden ist das A und O. Diese treten auf, wenn man aus einem bestimmten Winkel fotografiert, bei dem Gebäude aussähen als wären sie schräg. Solche Effekte lassen sich per Bildbearbeitung korrigieren.

Ein weiteres Geheimnis der Architekturfotografie besteht darin die richtige Tageszeit auszusuchen. Je nach Stand der Sonne, gibt es lange oder kurze Schatten, die mal erwünscht oder unerwünscht sind. Je nach Bedarf, muss der Fotograf die richtige Zeit aussuchen.

Mit Licht und Reflexionen spielen ist ebenfalls ein Stilmittel. Wer zum Beispiel ein Glasgebäude auf einer Fotografie verewigen möchte, der könnte mit den Reflexionen der untergehenden Sonne bestimmte Farbtöne erzeugen. Außerdem wäre es möglich Lichter gezielt in allen Räumen anzuschalten, um einen Kontrast zu anderen Häusern der Umgebung herzustellen. Das ist vor allem dann interessant, wenn die Architektur überwiegend auf Glas basiert.

Ein bekannter Architekturfotograf berichtete, dass die Perspektive entscheiden sein kann. Die Froschperspektive ist zum Beispiel dann sinnvoll, wenn jemand auf einer Fotografie Macht und Prestige demonstrieren möchte. Aus dieser Ansicht erschienen Bauten größer und eindrucksvoller.

Fazit Architekturfotografie

Die Architektur Ihres Firmengebäudes kann als Marketinginstrument genutzt werden.

Mit Hilfe eines erfahrenen Fotografen können Sie gezielt bestimmte Eindrücke und erwünschte Emotionen forcieren.