Die Messe Düsseldorf heute und in Zukunft

Die Messe Düsseldorf heute und in Zukunft

 

Düsseldorf ist Landeshauptstadt von Nordrhein-Westfalen und damit ein bedeutender Standort für zahlreiche Landesbehörden. Zudem ist die Rhein-Metropole die Heimat mehrerer

Großunternehmen. Dazu zählen nicht nur Traditions-Firmen, wie zum Beispiel Rheinmetall, sondern auch neuere Gründungen und High-Tech-Startups. Mit dem drittgrößten Flughafen Deutschlands, entwickelte sich Düsseldorf international zu einer wichtigen Drehscheibe im weltweiten Wirtschaftsnetzwerk.

Unter solchen Voraussetzungen ist es kein Wunder, dass die Messe in Düsseldorf  zu einer der größten und erfolgreichsten Messe-Standorte des Landes bzw. in ganz Europa aufgestiegen ist. Jedes Jahr finden in den 17 Messehallen ungefähr 50 größere Fachmessen statt, 23 davon sind internationale Veranstaltungen.

Messe in Düsseldorf Zahlen und Fakten

Gegründet wurde die Messe in Düsseldorf im Grunde schon im Jahr 1811. Seit dieser Zeit bemühte sich die Stadt immer wieder darum Industrie- und Gewerbeausstellungen zu organisieren. In den darauf folgenden Jahren wurde das Ereignis immer größer, immer mehr Standorte für die Aussteller kamen dazu.

Nach dem zweiten Weltkrieg etablierte sich die Nordwestdeutsche Ausstellungsgesellschaft mbH (NOWEA) am Standort und organisierte fortan die Messen. Seitdem ist sie nicht nur in Düsseldorf tätig, sondern wurde zu einem Global-Player im Bereich der Messe-Organisation. Mittlerweile jedoch unter dem Namen Messe Düsseldorf GmbH.

Einer der wohl wichtigsten Ereignisse für die Messe in Düsseldorf war die Abtrennung der DDR von der Bundesrepublik. Somit wurde die harte Konkurrenz durch die Stadt Leipzig mit einem Schlag beendet.

Im Jahr 1971 wurde ein gigantisches Gelände fertiggestellt, welches bis heute stetig erweitert wurde. Auf über 305.000 qm modernster Fläche, finden nun jährlich 150 Ereignisse statt.

Hinzu kommt noch ein international Netzwerk an Ausstellungen, die von den Betreibern weltweit organisiert werden. Dazu gehören Internationale Fachmessen in Indien, Russland, Japan und China, nur um die größten zu nennen. Zusätzlich gibt es 73 Vertretungen für 136 Länder.

Die Zukunft sieht nach aktuellem Ermessen rosig aus. Der Trend bezüglich Aussteller- und Besucherzahlen ist positiv. Einige Veranstaltungen haben sich zu internationalen Leitmessen ihrer Branche entwickelt.

Wichtigste Messen in Düsseldorf

Drupa – Top Ereignis für die Print-Medien. Mit über 444.000 Besuchern das größte Düsseldorfer Event.

Boot Düsseldorf – ist die international bedeutsamste Bootsmesse.

Caravan Salon – Weltgrößte Ausstellung für Camping und Wohnmobile mit 192.000 Gästen.

EuroShop – Hierbei handelt es sich um eine Messe für Investitionsgüter im Handel. Circa 110.000 Besucher gab es beim letzten Mal, vor Ort waren über 331 Aussteller aus 53 Ländern der Welt.

Vorteile der Messe in Düsseldorf

Für Unternehmen lohnt es sich auf jeden Fall die Messe Düsseldorf als Aushängeschild für die eigenen Erzeugnisse zu nutzen. Das Messegelände ist top modern und bietet so viele unterschiedliche Veranstaltungen, dass jeder seine Zielgruppe erreichen kann. Alle Termine an der Messe Düsseldorf sind gut besucht. Für ausreichendes Marketing und regen Besucherverkehr sorgt die Betreibergesellschaft.

Auf der Messe Düsseldorf vertreten zu sein ist nicht schwierig. Eine geeignete Fläche für einen Messetermin können Sie bei der Betreibergesellschaft beantragen. Wichtig ist, dass Sie sich ausreichend lange vorher um diesen bemühen. Bezüglich des notwendigen Equipments brauchen Sie sich keine Sorgen zu machen. Es gibt Spezialisten für Messeausstattung Düsseldorf, bei denen Sie alles notwendige für Ihren Stand anmieten können.

Ganz egal, welche Produkte oder Dienstleistungen Sie anbieten, Sie können sicher sein, dass Sie mit einem Auftritt viele neue Interessenten und Anfragen generieren werden. Alle Termine sind wahre Besuchermagneten und dadurch ergeben sich eigentlich fast immer Möglichkeiten um neue Aufträge an Land zu ziehen.

Payroll Accounting in der Seeschiffahrt

Payroll Accounting in der Seeschiffahrt

[vc_row][vc_column][vc_single_image image=“3351″ img_size=“full“ alignment=“right“][vc_column_text]Man sagt, das deutsche Steuerrecht sei eines der kompliziertesten der Welt. Eine Zeitlang kursierte das Gerücht, dass ungefähr 60-80% der weltweiten Literatur zum Thema Steuerrecht das Deutsche beträfen. Zum Glück ist das nur ein Gerücht. Eine Untersuchung der Wirtschaftsprüfer von PWC brachte sogar die Erkenntnis, dass es bei den Briten und Amerikanern noch viel komplizierter sei, obwohl sich diese Länder klassischerweise dem freien und ungehinderten Unternehmertum verschrieben haben. Das soll aber nicht heißen, dass es hierzulande einfach ist. Kaum ein einfacher Arbeitnehmer ist in der Lage seine Steuererklärung eigenhändig fehlerfrei zu erstellen. Geschweige denn haben es Unternehmen leicht. Es ist eben nur so, nicht ganz so schlimm im Vergleich ist, wie viele denken mögen.

Genau das ist auch der Grund, warum sich verschiedene Beratungen eine Branche, bzw. eine Nische gesucht haben, in der sie sich als Payroll-Accounting    und Controlling Specialists hervortun.

Was macht Gehaltsabrechnung in der Schifffahrt so besonders?

Arbeitgeber im Bereich der Schifffahrt unterliegen besonderen Ansprüchen. Große Unternehmen wie Mareval AG, Holland America Line, oder DAL – Deutsche Afrika-Linien GmbH und Co KG – nur um ein paar zu nennen, haben ihre Standorte meist in Bremen oder Hamburg. Von dort schicken Sie ihre Frachter über die Weltmeere. Auf den Schiffen arbeiten zum Teil Bürger, die ihren Haupt-Wohnsitz in Deutschland gemeldet haben. Ihr Job jedoch bringt es mit sich, dass die Beschäftigten teilweise über Monate auf den Weltmeeren in internationalen Gewässern unterwegs sind. Damit entstehen eine ganze Reihe von steuerrechtlich und arbeitsrechtlich bedingten Herausforderungen, die nicht jeder Controller oder Buchhalter ohne besondere Erfahrung so einfach lösen kann.

Eines davon ist zum Beispiel das Thema Urlaub. Manche Fahrten können mehrere Monate in Anspruch nehmen. Während einer so langen Zeit, können nicht immer alle gesetzlichen oder tariflich zugesicherten Urlaubstage genommen werden. Entweder werden diese dann ausbezahlt oder das Management findet Lösungen, damit die Angestellten sie im Nachhinein nehmen können. Im Falle einer Auszahlung muss eine korrekte Versteuerung stattfinden.

Wie diese zu gestalten ist, genau das ist die große Frage bei einem solchen Job. Denn das hiesige Steuerrecht greift eigentlich nur dann, wenn jemand mehr als 183 Tage eines Jahres auf deutschem Territorium verbringt, egal welche Staatsbürgerschaft derjenige hat. Schiffe sind jedoch kein Territorium. Nur weil der Betreiber seinen Sitz in Berlin, Hamburg oder Düsseldorf hat, kann man diesen Status nicht einfach so auf die Frachter übertragen.

Ein weiterer Punkt zu Payroll Accounting in der Seeschiffahrt ist die korrekte Ermittlung von Zulagen

Wer 24 Stunden am Tag unterwegs ist, der kann nach der Arbeit nicht nach Hause fahren. Hat man dadurch quasi permanent eine Art Bereitschaft? Gleiches gilt für Arbeiten an den Wochenenden. Auch dort gilt es immer besondere Regelungen einzuhalten.

All diese Besonderheiten verkomplizieren auf jeden Fall die Gehaltsabrechnung in hohem Maße. Genau das macht Payroll Accounting in der Seeschifffahrt zu einem Job, der besondere Anforderungen an die Kenntnisse der Mitarbeiter, an die IT und das Controlling stellen. Denn viele der oben genannten Sonderfälle müssen von einer Software richtig abgebildet werden können. Eine Standard-IT-Lösung, wie sie Steuerberater verwenden, um Banken, Bäcker oder Handwerker usw. zu bedienen, reicht oft gar nicht aus.

Solche besonderen Nischen ermöglichen es wiederum Unternehmen, um kleine Märkte für sich zu erobern und dort eine herausragende Stellung einzunehmen.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][/vc_column][/vc_row]

Der Sachverständigenrat für die Wirtschaft

Der Sachverständigenrat für die Wirtschaft

Der Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung (kurz SVR) ist eine Institution, die von der Bundesregierung im Jahre 1963 eingeführt wurde. Die Mitglieder werden die fünf Wirtschaftsweisen genannt, weil sie über umfangreiche Expertise im Bereich Makroökonomie, Geldpolitik und Wirtschaftspolitik verfügen. Ihre Aufgabe ist es die Bundesregierung überparteilich zu beraten und mit Hilfe von Berichten und Gutachten zu unterstützen. Vorbild für dieses Gremium war der Council of Economic Advisers, die den jeweiligen US-Präsidenten mit wirtschaftspolitischer Beratung unterstützen.

Welche Aufgaben übernehmen die Wirtschaftsweisen?

Der Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklungen hat eine Reihe von regelmäßigen Aufgaben, die durch einen gesetzlichen Auftrag geregelt sind. Am bekanntesten davon ist wohl das Jahresgutachten der deutschen Wirtschaft, der sich unter anderem aus den Daten des statistischen Bundesamtes speist.

Zusätzlich zu diesem Hauptwerk, erstellen sie regelmäßig auch kleinere Gutachten. Früher wurden solche Berichte immer im Einklang verfasst. Allerdings hat sich Peter Bofinger, von 2004-2019 Mitglied im Sachverständigenrat, dafür ausgesprochen auch Minderheitsvoten abzudrucken. Das heißt, unterschiedliche Meinungen und Empfehlungen der jeweiligen Ratsmitglieder sollen explizit ausgewiesen und der Politik zugänglich gemacht sein.

Neben dem Jahresgutachten, kleineren Gutachten und Sondergutachten, ist der Sachverständigenrat dazu angehalten sich aktiv in das politische Geschehen einzumischen. Sämtliche Gebiete der Politik, die eine Auswirkung auf die langfristige wirtschaftliche Leistungsfähigkeit Deutschlands haben, können von den 5 Weisen der Wirtschaft aufgegriffen und kommentiert werden.

Wer sind die 5 Wirtschaftsweisen?

Der aktuelle Sachverständigenrat für Wirtschaft setzt sich aus diesen Mitglieder zusammen:

  • Christoph M. Schmidt (seit März 2009; Vorsitzender seit März 2013)
  • Lars Feld (seit März 2011)
  • Isabel Schnabel (seit Juni 2014)
  • Achim Truger (seit März 2019) – Kandidat der Gewerkschaften
  • Volker Wieland (seit März 2013) – Kandidat der Arbeitgeber

Die Mitglieder vom Sachnverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung werden immer für 5 Jahre ernannt. Eine Wiederwahl ist mehrfach möglich. Beschränkungen auf eine bestimmte Maximal-Anzahl an Amtsperioden sind nicht vorhanden. Ernennungen erfolgen durch den Bundespräsidenten, allerdings auf Vorschlag des Bundestags.

Welche Themen bearbeitet der Sachverständigenrat für Wirtschaft

Auf seiner Webseite weist der SVR zahlreiche Themen der Wirtschaft aus, die sie zu ihren wichtigsten Aufgaben zählen. Dazu gehören:

  • Arbeitsmarkt und Sozialpolitik
  • Europa
  • Finanzmarkt
  • Finanz- und Steuerpolitik
  • Geldpolitik
  • Konjunktur und Wachstum
  • Produktivität
  • Umwelt und Energie
  • Verteilungsanalysen

All diese Fachgebiete unterliegen einer hohen Komplexität und erfordern sehr weitreichende Kenntnisse über Wirtschaft und viel Feingefühl für Politik. Denn nicht alles, was gut für die wirtschaftliche Entwicklung ist, lässt sich auch den Wählern als vorteilhaft vermitteln. Mit diesem Spagat muss auch der Rat in gewisser Weise umgehen.

Ursprüngliches Ziel bei der Gründung war es Lösungsvorschläge für die Regierung zu erarbeiten, die den drei Grundpfeilern einer stabilen Ökonime dienen:

  • Stabilität der Währung / Bekämpfung der Inflation
  • Vermeidung von Arbeitslosigkeit
  • Sicherung von Wirtschaftswachstum / BIP Wachstum

Diese drei elementaren Größen schweben immer im Hintergrund mit. Allerdings sind sie häufig nur mit sehr komplexen Mitteln zu erreichen. Zudem besteht das Problem, dass manche von ihnen harte Einschnitte erfordern, die nur langfristig Wirkung zeigen. Solche Situationen sind der Albtraum einer jeder Regierung, da sie meist mit dem Verlust einer Wiederwahl enden.Wie zum Beispiel Investitionen in das Bildungssystem. Jeder Ökonom fordert sie, Politiker scheuen sie. Genau aus diesem Grund ist es so wichtig, dass mit dem SVR ein Organ existiert, dass dem Staat immer auf die Finger schaut und die Öffentlichkeit gekonnt dafür nutzt, damit wichtige Reformen und Versäumnisse nicht unter den Tisch gekehrt werden.

Das Branding Seminar für Ihren Markenaufbau

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„Wir nehmen nur die Besten“ – so schreiben es sich Unternehmen gerne auf ihre Flaggen. Leider machen das jedoch alle, und damit gehen die Probleme los. In Zeiten von demografischem Wandel sind gute Fachkräfte absolute Mangelware. Am Markt haben sich die Konditionen zugunsten der Arbeitnehmer verschoben.  Unternehmen müssen sich an neue Formen des Marketing in Sachen Recruiting gewöhnen und tun gut daran, wenn sie sich zu einer Marke, bzw. zu einer Arbeitgebermarke entwickeln.

Warum ist Employer Branding so wichtig? – Branding Seminar

In einem jeden Jahrgang gibt es ein paar Prozent der Menschen, die über herausragende Talente auf einem Gebiet verfügen. Der eine kann schier unglaubliche Dinge programmieren, der andere ist ein Design-Genie, wieder andere sind wie geschaffen fürs obere Management. Ihr Organisationstalent und ihre sozialen Kompetenzen überragen den Durchschnitt.

Hinzu kommt dann eine etwas größere Menge an Menschen, zwar keine Exzellenz sind, die in ihrem Job aber wirklich gute Arbeit leisten und das Geschäft voranbringen.

Sie wollen die Leute an sich binden, die über die notwendigen Fähigkeiten verfügen, um die Innovationen anzutreiben und sich an ständig wechselnde Entwicklungen der Märkte anzupassen. Wer sich die größten Talente angeln möchte, der sollte als Arbeitgeber aktiv an der eigenen Attraktivität arbeiten und Ressourcen in Richtung Marketing und Employer Branding investieren. Denn der Vorteil davon eine echte Arbeitgebermarke zu sein ist, dass potenzielle Bewerber ganz genau wissen, was die Firma für eine Unternehmenskultur innehat, welche Möglichkeiten sie Mitarbeitern für den beruflichen Aufstieg bietet und wie die Vereinbarkeit von Familie und Beruf geregelt ist. Aktives Employer Branding führt dazu, dass sich gute Leute initiativ bewerben, weil sie irgendwoher wissen, dass bei Ihnen genau auf die Dinge geachtet wird, die ihnen wichtig sind.

Wie wird man als Arbeitgeber zur Marke?

Employer Branding ist ein Thema, welches man nicht autodidaktisch angehen sollte. Bei kleineren Firmen reicht manchmal schon ein Branding Seminar, um erste Erfolge zu erzielen.

Bei größeren Unternehmen sollte das Brand Management und die strategische Markenführung auf jeden Fall von Profis gelenkt werden, da sehr viele Bereiche von dem Programm betroffen sein werden.

Die Voraussetzung dafür, dass es gut funktioniert ist jedoch immer gleich. Jede Generation / Altersgruppe hat bestimmte Prioritäten / Vorlieben, die ihnen in der Arbeit wichtig sind: Work-Life-Balance, Karriere, Aufstieg, Geld, Freizeit, Lernen, Weiterentwicklung, Homeoffice usw.

In dem Idealfall also schaffen Sie in dem ersten Schritt die erforderlichen Maßnahmen. Damit möglichst viele Mitarbeiter aus den obigen Kriterien die Wahl haben. Je mehr Optionen Sie erfolgreich abdecken können, umso mehr Menschen werden Ihre Firma als geeignet dafür empfinden. Umso größer die Auswahl, umso mehr Bewerber werden sich für Sie interessieren.

Ist diese  geschaffen, dann ist es an der Zeit sie zu kommunizieren, so dass jeder davon erfährt. Zur Bildung einer Marke können regelmäßige Kampagnen in der Presse oder der Social Media einen wichtigen Teil beitragen. Wichtigster Faktor im Employer Branding bleiben jedoch die eigenen Mitarbeiter. In der heutigen Zeit spricht es sich sehr schnell herum, wenn Ihre Außenpräsentation nicht mit der internen Realität übereinstimmt. Dann nützten keine Seminare und kein Profi-Marken-Management etwas.

Die Regel : „Tun Sie Gutes und sprechen Sie darüber“. Bei den meisten Firmen scheitert es aber am Tun und nicht am Über-Sich-Selbst-Reden.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][/vc_column][/vc_row]

Das spezialisierte Apothekenbau Architekturbüro

Beim Apothekenbau kommt es auf wichtige Kriterien an, die beim Bau beachtet werden müssen

[vc_row][vc_column][vc_single_image image=“3351″ img_size=“full“ alignment=“right“][vc_column_text]Einen guten Architekten für ein Projekt zu finden ist eine Sache. Aber selbst wenn er oder sie exzellent in seinem Fach ist, kann nicht jeder in allem der beste sein. Wichtig sind nämlich auch Branchenkenntnisse. Wer sich in einer Nische gut auskennt, der weiß um die besonderen Anforderungen des Geschäftsbetriebs, die Bauvorschriften und sonstigen Reglementierungen. Aus diesem Grund gibt es Planungsbüros, die sich für bestimmte Bereiche spezialisieren und damit Erfolg haben.Lies weiter

Acerola Kapseln – diese innovativen Anbieter gibt es

Mit Acerola Kapseln gesund leben und Vitamin C zu sich nehmen

[vc_row][vc_column][vc_single_image image=“3351″ img_size=“full“ alignment=“right“][vc_column_text]Als früher die Seefahrer durch die Welt gereist sind, grassierte auf längeren Fahrten häufig Skorbut auf dem Schiff. Ein englischer Schiffsarzt stellte fest, dass sich die Krankheit mit Hilfe von Zitrusfrüchten behandeln lässt. So wurde entdeckt, dass Vitamin C ein lebensnotwendiges Nahrungsmittel ist, dessen Abwesenheit den Körper krank werden lässt.

Im Jahr 1926 isolierte der ungarische Wissenschaftler Albert Szent-Györgyi aus Früchten eine Chemikalie, die als Ascorbinsäure bezeichnet wurde. Er war der erste, der den Stoff in kristalliner Form verfügbar machte. Anschließend stellte er fest, dass es sich bei diesem Mittel um reines Vitamin C handelte, welches bereits traditionell gegen Skorbut eingesetzt wurde. Passend zu seiner Herkunft, fand er heraus, dass Paprika eines der Gemüsesorten ist, welches am meisten Vitamin C enthält. Vor allem die rot gereiften. Natürliches Vitamin C lässt sich aus ihnen besonders schnell und in großen Mengen gewinnen.

Untersuchungen zeigten, dass der menschliche Körper ungefähr 20 mg Vitamin C am Tag benötigt, unabhängig davon, wie hoch die aufgenommene Menge war. Das heißt, Vitamin C lässt sich nicht speichern, sondern wird bei Überdosierung ausgeschieden. Jeder Mensch sollte durch eine gesunde Lebensweise dafür sorgen, dass er die 20 mg Grenze auf jeden Fall erreicht. Leider ist das nicht immer möglich, daher kann man auch zu ausreichend hoch dosierten Kapseln greifen. Sie sollten mindestens die 20 mg enthalten. Wenn mehr in den Kapseln ist, dann ist das kein Problem, es wird dann einfach über den Urin ausgeschieden. Manche Kapseln haben sogar um die 200 mg. Auch diese Menge wird problemlos verarbeitet.

Natürliches Vitamin C durch Kapseln der Acerola Frucht

Natürliches Vitamin C zu sich zu nehmen ist wichtig, um die normale Funktion des Körpers aufrecht zu erhalten. Heutzutage ist nicht Skorbut die größte Sorge, sondern das Immunsystem. Es kann durch eine Vitamin-C-reiche Ernährung gestärkt wird.

Paprika ist natürlich nicht jedermanns Sache und nur schwer langfristig lagerfähig. Daher greifen gesundheitsbewusste Menschen gerne zu Kapseln mit Vitamin C. Eine der beliebtesten Sorten dazu sind Acerola Vitamin C Kapseln. Die Acerola Wirkung hat sich in den letzten Jahren als sehr positiv und hilfreich erwiesen.

Acerola ist eine Kirschfrucht aus dem Raum Mittel- und Südamerika. In ihrer Heimat wurde sie von der Bevölkerung schon immer sehr gerne verzehrt, da sie sehr reich an Vitaminen und Mineralstoffen ist. Acerola Produkte erfreuen sich mittlerweile auch bei uns einer wachsenden Beliebtheit. Untersuchungen haben gezeigt, dass sie zahlreiche Pflanzennebenstoffe enthält, die der Gesundheit zuträglich sind. Darunter sind auch Antioxidantien, mit denen sich die Bildung von freien Radikalen verringern lässt. Deren antioxidativer Stress schädigt das Erbgut der Zellen und könnte Krebs auslösen.

Das heißt, es geht nicht nur darum von einem hohen Vitamin C Gehalt zu profitieren, sondern auch um die anderen Inhaltsstoffe der Acerola Kirsche zu sich zu nehmen.

Acerola Vitamin C Kapseln – worauf achten?

Nachdem Acerola sich einer immer größeren Nachfrage erfreut, wurde auch das Produktangebot stark ausgeweitet. Es gibt:

  • Acerola Extrakt Pulver
  • Acerola Vitamin C Tabletten
  • Bio Acerola Kapseln
  • Acerola Saft

Das Problem ist nur, dass die Qualität von Hersteller zu Hersteller unterschiedlich gut sein kann. Worauf sollte man also achten?

Da wäre zum einen der biologische Anbau. Bio Acerola wird nicht mit Pflanzengift behandelt. Das ist äußerst wichtig, denn was nützt der tolle, hochdosierte Vitamin C Gehalt von Acerola, wenn sich daneben auch noch ungesunde Chemikalien in der Kapselhülle verstecken?

Zum anderen gibt es auch bei den Früchten unterschiedliche Qualitäten. Genau wie bei uns auch. Es gibt Apfelsorten mit mehr und weniger guten Inhaltsstoffen. Innovative Hersteller verwenden immer die besten Früchte.

Natürlich ist auch das Herstellungsverfahren für die Kapseln wichtig. Wenn das Pulver für die Vitamin C Kapseln aus der Acerola Frucht gewonnen wird, dann kommt es auf eine schonende Verarbeitung an, bei der die guten Inhaltsstoffe in möglichst großem Umfang erhalten bleiben sollen.

Wer die höchste Qualität zu sich nehmen möchte, der sollte daher nicht immer vom billigsten Hersteller kaufen, sondern darauf achten, dass zum Beispiel das DE-ÖKO-007 Siegel darauf ist, und dass es sich um ein namhaftes Produkt handelt, welches aus einer verlässlichen Quelle kommt.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][/vc_column][/vc_row]

Ultraschallgeräte Hersteller – Führende Hersteller im Überblick

Führende Ultraschallgeräte Hersteller kennenlernen und das passende Ultraschallgerät für die eigene Praxis finden

[vc_row][vc_column][vc_single_image image=“3351″ img_size=“full“ alignment=“right“][vc_column_text]Für welchen Ultraschallgeräte Hersteller entscheidet man sich am ehesten? Der Markt für Ultraschallgeräte gilt als sehr hart umkämpft und als hoch innovativ. Jedes Jahr kommen neue Geräte auf den Markt, die immer ein Stück besser sind als die davor. Für Ärzte und Patienten ist diese Entwicklung ein Segen. Denn zum einen drückt der Wettbewerb die Preise und zum anderen ist es gut für die Patienten, wenn eine Ultraschall Untersuchung möglichst gute Bilder und präzise Aufnahmen ermöglicht.

Ursache für diese Entwicklung ist die Tatsache, dass in dem Bereich Firmen als wichtigste Hersteller auftreten, hinter denen gigantische Mengen an Kapital und Know How steckt.

Hier ein Überblick:

Da wären zum Beispiel die Siemens Healthineers, die sich vom großen Siemens Konzern abgespalten haben. Diese Firma ist das deutsche Urgestein in der Medizintechnik und einer der Hersteller von Ultraschallgeräten mit der längsten Tradition auf diesem Gebiet.

Ein weiterer Gigant ist GE Healthcare. GE ist ein riesiger Mischkonzern aus den USA und wurde früher von Managerlegende Jack Welch geleitet. Es gab eine Zeit, da trug der Umsatz dieser Firma 1% zum BIP ihres Heimatlandes bei. Auch die Geräte von GE gibt es seit Jahrzehnten und sie gelten als führend.

Philips aus Holland ist ebenfalls ein sehr wichtiger Hersteller für Ultraschall Apparate und Medizintechnik. Man kennt die Firma hauptsächlich aus dem Bereich Unterhaltungselektronik.

Gleiches gilt für Toshiba aus Japan. Auch dieser Konzern ist sehr vielseitig in Sachen Elektronik und Technik aufgestellt. Kaum jemand kennt sie aber als Hersteller für Ultraschall Geräte.

Samsung ist ebenfalls ein Experte für Ultraschall und Sonografie Systeme geworden. Sie sind noch nicht ganz so lange als Hersteller für Sonographie-Systeme aufgetreten, wie die obigen. Allerdings holen sie in diesem Markt weltweit gewaltig auf. Ebenso wie bei Mobiltelefonen und Waschmaschine usw. – kamen die Südkoreaner quasi aus dem Nichts und haben sich dann im Laufe der Jahre in hohem Tempo auf die vorderen Plätze geschoben.

 

Kleinere Hersteller

Neben diesen Titanen in der Branche, gibt es noch kleinere Hersteller, die sehr aktiv in den Markt drängen. Die meisten davon kommen aus Asien. Ihre Strategie ist es entweder sehr billige Ultraschall Apparate herzustellen und über den Preis Marktanteile zu gewinnen. Oder, sie produzieren Geräte für besondere Nischen-Anwendungen und haben dort wenig Konkurrenz.

Konica-Minolta zum Beispiel stellt nur ein einziges, mobiles Ultraschallgerät zur Verfügung.

SonoScape dagegen hat sich einen Namen damit gemacht, dass sie Ultraschall-Systeme entwickelt haben, die in der Tiermedizin sehr beliebt sind.

Hitachi konzentriert sich auf sehr günstige Ultraschallgeräte von solider Qualität und sichert sich damit seinen Teil vom Kuchen.

Daneben gibt es noch Unternehmen, die keine Apparate herstellen, sondern sich darauf fokussiert haben Dienstleistungen rund um Ultraschall-Geräte herum anzubieten. Die Weber Ultrasonics AG ist zum Beispiel ist ein Spezialist, der nur für die Reinigung von unterschiedlichen Ultraschallsystemen zuständig ist und selber nicht produziert.

Welcher Hersteller ist zu empfehlen

Ultraschallgeräte führender Hersteller sind von der Qualität und der Technologie her grundsätzlich immer sehr hochwertig. Ganz egal, von welcher der oben genannten Big Player die Angebote kommen. Jeder von ihnen entwickelt regelmäßig neue Ultraschallsysteme, die ihre eigenen Vor- und Nachteile haben. Es gibt also nicht DEN besten, sondern es sind immer die Anforderungen in der Praxis, welche die Auswahl bestimmen sollten. Das eine Modell hat zum Beispiel ein besseres Bild, das andere dafür den besseren Kontrast oder ist viel leiser. Je nach Bedarf, müssen also die Leistungsmerkmale verglichen werden. Erst dann zeigt sich, welches Gerät von welchem Hersteller optimal passend ist.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][/vc_column][/vc_row]